Und somit ist das eigentlich nichts Neues, denn auch bei uns in Deutschland wird viel am Gehorsam unserer Hunde getan - aber...
Obedience gestaltet sich wesentlich vielseitiger als das "übliche" Gehorsamstraining auf den meisten Hundeplätzen. So werden neben den "Grundübungen" wie z.B. Sitz, Platz, Bei-Fuß-Gehen und Steh auch noch viele interessante Elemente eingebaut wie z.B.
- Apportieren von Gegenständen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden
- Suchen von Gegenständen
- Freisprung und Apportieren über eine Hürde
- Distanzübungen
- Voraussenden des Hundes
- Gruppenübungen (Wesensfestigkeit)
- und einiges mehr.
Obedience ist ein sehr zeitintensiver Sport, der aber vom Hundeführer nicht gar so viel körperliche Fitness voraussetzt wie bei anderen Hundesportarten. Hier können auch die Personengruppen eine anspruchsvolle Sportart mit ihren Hunden betreiben, die schneller an ihre körperliche Grenzen stoßen. Denn in der Obedience-Ausbildung sind vor allen Dingen Geduld und Fingerspitzengefühl bei der Teamarbeit Mensch und Hund gefragt.
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